Elektromagnetische Strahlung hat viele verschiedene Quellen. Sie ist unsichtbar und durch moderne Geräte fast überall in den Städten und Haushalten vertreten. Die Summe dieser Strahlungswerte wird als Elektrosmog bezeichnet, der Einfluss auf die menschliche Gesundheit nimmt. Hier gilt es genauer zu differenzieren. Verschiedene elektrische Felder sind aus der Natur bekannt, beispielsweise in der Nähe von Gewitterwolken oder bei einem Blitz. Ein statisches Magnetfeld umschließt sogar die komplette Erde. Mit Elektrosmog haben diese Naturphänomene jedoch nichts zu tun. Vielmehr geht es um die künstlich erzeugten Strahlungsfelder, die sich in ihrer Art und Frequenz unterscheiden. Je mehr technische Geräte, Leitungen und Sender sich in der Nähe befinden, desto stärker fällt die Verschmutzung der Umwelt durch diese Strahlungsquellen aus.